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Gemeinde Ribbesbüttel

Fahrer (62) stirbt nach schwerem Unfall

  • Vollbüttel

Fahrer (62) stirbt nach schwerem Unfall

Tödlich verletzt wurde ein Autofahrer bei einem Verkehrsunfall am frühen Mittwochmorgen auf der Landesstraße 320 bei Vollbüttel.

Vollbüttel

Der 62-jährige aus Lehrte fuhr mit seinem Mercedes von Leiferde nach Ribbesbüttel. Dort überholte er mehrere Fahrzeuge, ehe unmittelbar vor ihm ein Auto ausscherte. Der Lehrter versuchte auszuweichen und kam mit seinem Pkw nach links von der Fahrbahn ab, wo er gegen einen Baum prallte. Hierbei erlitt er tödliche Verletzungen.

Nur wenig später landete der Notarzt mit dem Rettungshubschrauber Christoph 4 aus Hannover. Dieser konnte jedoch auch nur noch den Tod des Verunfallten feststellen.

Zur genauen Klärung des Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger aus dem Landkreis Celle hinzugezogen.

Für die Dauer der Bergungsarbeiten musste die L 320 voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde über Hillerse/Rolfsbüttel und Ribbesbüttel/Rötgesbüttel örtlich umgeleitet. Die Autofahrer wurden durch eine Rundfunkdurchsage hierüber informiert. Dennoch kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen, da die Landesstraße derzeit als Umleitungsstrecke wegen einer Baustelle auf der Bundesstraße 188 genutzt wird.

Von unserer Redaktion AZ 02.05.2018

2018 05 02 AZ VB Fahrer 62 stirbt nach schwerem Unfall big teaser article 

Unfall bei Vollbüttel: Ein 62-jähriger Autofahrer erlag am Mittwochmorgen seinen schweren Verletzungen.

Quelle: Sebastian Preuß

32 Einsatzkräfte löschen Holzgebäude

  • Ausbüttel

32 Einsatzkräfte löschen Holzgebäude

Beim Löschen mit dem Gartenschlauch erlitt der Eigentümer leichte Verletzungen: Ein Holzschuppen in Ausbüttel Siedlung ist am Donnerstagmittag vollständig ausgebrannt.

Ausbüttel

Ein Feuer hat am späten Donnerstagvormittag ein Holzgebäude in der Ausbütteler Siedlung völlig zerstört. Zwei Autos, die sich in dem Unterstand befanden, wurden ebenfalls ein Opfer der Flammen. 32 Einsatzkräfte löschten. Der Eigentümer des Gebäudes erlitt leichte Verletzungen.

Um genau 11.29 Uhr gab die Rettungsleitstelle Alarm. Die Ortswehren aus Isenbüttel, Wasbüttel, Vollbüttel und Ribbesbüttel rückten an. Die Einsatzleitung hatte Harald Schönhoff von der Freiwilligen Feuerwehr Ribbesbüttel.

„Bei unserem Eintreffen stand das Gebäude bereits vollständig in Flammen“, berichtet Isenbüttels Gemeindebrandmeister Björn Kölsch. Der Eigentümer, der anfangs mit einem Gartenschlauch selbst gelöscht hatte, habe sich dabei leichte Verletzungen zugezogen. Er musste jedoch nicht im Klinikum behandelt werden.

„Auch zwei Autos, die sich in dem Gebäude befanden, wurden zerstört“, so Kölsch. Auf Grund der starken Rauchentwicklung seien drei Trupps unter schwerem Atemschutz gegen die Flammen vorgegangen. „Gegen 12 Uhr war das Feuer vollständig unter Kontrolle“, erklärt der Gemeindebrandmeister. Für die Löscharbeiten sei kurzfristig eine Sperrung der B 4 notwendig gewesen.

Die Ursache für den Brand ist noch unklar. „Die Ermittlungen zu dem Vorgang dauern an“, so Polizeisprecher Thomas Reuter.

Von Uwe Stadtlich

AZ 26.04.2018

2018 04 26 AZ 32 Einsatzkraefte loeschen Holzgebaeude big teaser article

Holzgebäude in Flammen: 32 Einsatzkräfte aus vier Ortswehren bekämpften am Donnerstag ein Feuer in der Ausbütteler Siedlung. Quelle: Sebastian Preuss

 

2018 04 26 AZ Kurzfristige Sperrung w760

Kurzfristige Sperrung der Straße

Leichte Liebeskomödie statt anspruchsvollem Roman

  • Vollbüttel

Leichte Liebeskomödie statt anspruchsvollem Roman

Die Vollbütteler Autorin Gesa Walkhoff hat unter ihrem Pseudonym Emmi Ruprecht ihren vierten Roman veröffentlicht: Er heißt „Der Schundfilm meines Lebens“. Walkhoff-Kenner werden schmunzelt – weißt die Handlung doch erstaunliche Parallelen zu ihrem eigenen Leben auf.

Vollbüttel

Eigentlich will sie anspruchsvolle Drehbücher schreiben – schließlich ist ihr Erstling über eine Gruppe von Menschen, die in Italien auf der Suche nach sich selbst sind, ja auch angenommen worden. Aber nun muss Drehbuchautorin Hanna Wupper aus wirtschaftlichen Gründen doch klein beigeben und eine leichte Liebeskomödie zu Papier bringen. „Der Schundfilm meines Lebens“ heißt der gerade erschienene vierte Roman der Vollbüttelerin Gesa Walkhoff, die unter dem Pseudonym Emmi Ruprecht schreibt.

Plott lässt Walkhoff-Kenner schmunzeln

Schon dieser Plott auf den ersten Seiten des Romans lässt Emmi-Ruprecht-Kenner schmunzeln, handelte doch deren erster Roman „Ein Ort in Italien“ genau von dieser Gruppe von Menschen, die in Italien auf der Suche nach sich selbst sind. Wobei Leser der Ruprecht-Romane vermutlich bislang nie den Eindruck hatten, dass sich psychologischer Tiefgang und humorvoller Schreibstil widersprechen müssen.

Liebeskomödie für die Quoten

Hier läuft es anders: Fernseh-Produzent Andreas Hansen macht der Drehbuchautorin Hanna Wupper unmissverständlich klar, dass mit „die Psyche erforschenden Filmen“ keine Quotenerfolge zu erzielen sind. Rosamunde Pilcher zieht mehr. „Ich soll romantische Komödien schreiben? Liebesfilme? TV-Schmachtfetzen? Das ist schlimmer, als nicht unterhaltsam zu sein. Das ist vernichtend“, lässt Gesa Walkhoff ihre Romanheldin Hanna Wupper schimpfen.

Drehbuchautorin lenkt ein

Aber die Drehbuchautorin lenkt ein und entwickelt eine Story um Sibille, deren intakt geglaubte Ehe in die Brüche geht, als sie ihren Mann mit ihrer besten Freundin erwischt. Macht sich Hanna Wupper anfangs noch über die ihrer Meinung nach völlig unrealistische Handlung lustig, wird ihr nach und nach bewusst, dass ihr Drehbuch erschreckend genau ihre eigene Realität abbildet.

Der Schundfilm meines Lebens

„Der Schundfilm meines Lebens“ ist Emmi Ruprechts vierter Roman, erschienen bei epubli als Taschenbuch, und hat 371 Seiten. Für 12,99 Euro ist er sowohl im Internet als auch im Buchhandel erhältlich, außerdem als eBook bei fast allen Online-Buchhändlern für 2,99 Euro. Die ISBN lautet 978-3-7467-1521-6.

Wer möchte, kann Gesa Walkhoff auch unter www.emmi-ruprecht.de zu einer Lesung ins eigene Wohnzimmer einladen.

Von Cristina Rudert

AZ 18.04.2018

2018 04 18 AZ VB Leichte Liebeskomoedie statt anspruchsvollem Roman big teaser article

„Der Schundfilm meines Lebens": Die Vollbütteler Autorin Gesa Walkhoff, die unter dem Pseudonym Emmi Rupprecht schreibt, hat ihr viertes Buch veröffentlicht. Quelle: privat

Vollbütteler haben die Nase vorn

  • Vollbüttel
  • Ausbüttel

Vollbütteler haben die Nase vorn

Die Schützenvereine der Gemeinde Ribbesbüttel wollten es mal wieder wissen: Wer hat die besten Schießsportler in seinen Reihen? Mannschaften aus Ribbesbüttel und Vollbüttel traten gegen die Gastgeber aus Ausbüttel an. Und der Gemeinderat mischte auch mit.

Ausbüttel

„Früher gab es mal ein Samtgemeindepokalschießen. Das ist dann leider irgendwann eingeschlafen“, erinnerte sich Erich Müller, Vorsitzender des Ausbütteler Schützenvereins. Die drei Schützenvereine aus der Gemeinde zogen als Ersatz fürs Samtgemeindepokalschießen einen vergleichbaren Wettbewerb auf Gemeindeebene auf. Und der erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Müller übernahm bei der jüngsten Ausgabe die Leitung, Heinz Plagge die Standaufsicht.

Die Schützenvereine können nahezu immer davon ausgehen, nicht das Schlusslicht zu sein. Schließlich ist der Gemeinderat mit von der Partie. Dessen Mannschaftsstärke entscheidet stets darüber, wie viele Schützen aus den Vereinen letztlich in die Wertung kommen. „Es ist schön, wie wir mit dem Pokalschießen das Miteinander pflegen“, betonte Müller. Zwischen den drei Vereinen und mit der Gemeinde. Fürs leibliche Wohl sorgten auch diesmal wieder die Gastgeber mit einem Imbiss und Getränken.

Auf drei Probe- folgten je zehn Wertungsschüsse mit dem Kleinkalibergewehr sitzend aufgelegt. Den Wettbewerb gewannen die Vollbütteler mit 851 Ringen. Es folgten die Ribbesbütteler (836) und die Ausbütteler (822). Die rote Laterne schwangen erwartungsgemäß die Politiker mit 707 Ringen. Die besten Einzelschützen stellten Vollbüttel mit Marion Holste (97 Ringe) sowie Ribbesbüttel mit Katja Köritzer (96) und Ewald Plate (96). Bester Schütze des Gemeinderates war Christian Wrede mit 91 Ringen.

Von Ron Niebuhr

AZ 12.04.2018

2018 04 12 AZ VB Vollbuetteler haben die Nase vorn big teaser article 

Ausbüttel: Schützenvereine und Gemeinderat traten zum Schießen an.

Neue Ausstellung im Kinomuseum Vollbüttel

  • Vollbüttel
  • Kinomuseum

Neue Ausstellung im Kinomuseum Vollbüttel

„Achtung, Aufnahme!“, heißt es ab sofort im Vollbütteler Kinomuseum. Das Team um Peter Schade-Didschies hat die neue Ausstellung „auf den letzten Drücker“ vollendet. Pünktlich zum Saisonstart war sie am Sonntagvormittag erstmals für das Publikum geöffnet.

Vollbüttel

Drei Monate hat das Museum auf die neue Sonderausstellung hingearbeitet. „Und ich denke, sie ist wirklich repräsentativ geworden“, sagte Schade-Didschies mit Blick auf die prall gefüllte Glasvitrine. Neben großen Kameras fanden sich sogar Plätzchen für liebevolle Details, etwa die Nagra III: „Das ist der Rolls Royce unter den Tonbandmaschinen“, sagte Schade-Didschies.

Der Museumsleiter freute sich, dass Kameras, mit denen er selbst gedreht hat, Einzug in die Ausstellung erhielten: einige Modelle der Arriflex und auch eine Photosonics. Letztere mache bis zu 500 Bilder pro Sekunde, „verzeiht aber keine Fehler. Da ist sie typisch amerikanisch“, scherzte Schade-Didschies. Und das russische Pendant aus dem Hause Krasnogorski sei zwar „sehr laut und ruppig“, liefere aber „unheimlich schöne Bilder“, erzählte er.

Die Herzstücke der Ausstellung

Herzstück ist die BR34 des Winkelers Wilhelm Müller. In seinem Nachlass entdeckte das Museum auch dessen alten Presseausweis der Wochenschau. Und ein Einzelbild aus dem Film „Tönende Tasten“: „Ob er den jemals fertig gestellt hat, wissen wir nicht“, sagte Schade-Didschies. Der Museumsleiter hofft übrigens, dass sich jüngere Helfer fürs Museum begeistern lassen: „Man muss den historischen und praktischen Wert alter Technik zu schätzen wissen“, sagte er. Alles andere bringe die Museumsmannschaft Neulingen bei.

Die Öffnungszeiten

Mit Ausnahme von Feiertagen ist das Museum sonntags von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Sonderöffnungszeiten sind auf Anfrage möglich. Gruppen werden um Anmeldung gebeten unter Telefon 05304-2521.

Von Ron Niebuhr

AZ 09.04.2018

2018 04 09 AZ VB Neue Ausstellung im Kinomuseum Vollbuettel big teaser article

„Achtung, Aufnahme!": In der großen Glasvitrine im Schauraum des Museums findet sich eine neue Sonderausstellung. Quelle: Ron Niebuhr

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