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Gemeinde Ribbesbüttel

Nabu lobt Schwalbenhelfer

  • Ausbüttel

Nabu lobt Schwalbenhelfer

An ihren Häusern finden die Fassadenbrüter noch Nistplätze

Von Christian Franz

Ausbüttel. Wo sind die Schwalben? Dıe eleganten Flieger sind nur eine jener Arten, die binnen weniger Jahre aus dem gewohnten Landschaftsbild zu fallen scheinen. Der Eindruck täuscht nicht, mahnen die Experten vom Naturschutzbund Nabu. Mit der Schwalbenplakette zeichnen sie Privatleute aus, die den Sommerboten beim Nisten an Gebäudefassaden helfen, selbst wenn der Vogelkot ziemlich lästig ist.

Nabu-Kreischef Gerhard Braun beschreibt das Problem: Die Landschaft ist versiegelt, die Äcker werden immer intensiver bewirtschaftet, Schwalben fehlen Futterinsekten, Nestbaumaterial und Nistplätze. „Die Vögel gehören einfach zu unserem Ökosystem“, mahnt Braun. Doch gerade 2018 gebe es deutlich weniger Tiere, selbst wenn der Bestand offiziell nicht als gefährdet gilt.

Umso besser, wenn Vogelfreunde den Mehl- und Rauchschwalben im wahrsten Sinne Tür und Tor öffnen. Albert Plate hat auf seinem Bauernhof in Ausbüttel eine Luke im Scheunentor im Sommer ausgebaut, damit die Vögel ungehindert ein- und ausfliegen können. Petra Romaker hat bestimmt 40 Nester in der Scheune ihres Resthofs in Grassel. „Wir haben ihnen ein Seil als Sitzplatz über den Hof gespannt“, sagt Romaker, die von der zwitschernden Lebendigkeit der Schwalbenkolonie schwärmt. Dass es keine Hofstelle braucht um Schwalben ein Zuhause zu ermöglichen, beweist Julia Koppe aus Isenbüttel. Bei ihr gibt es einfach keinen Dachkasten unter dem Überstand des Satteldachs, dafür vier Schwalbennester.

An allen Adressen sowie bei einer Familie in Groß Oesingen prangt fortan die Plakette „Hier sind Schwalben willkommen“.

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Der Naturschutzbund hat drel Hausbesitzer mit der Schwalbenplakette ausgezeichnet. FOTO: CHRISTIAN FRANZ

GR 11.07.2018

Kinder basteln sich ein richtiges Radio

  • Vollbüttel
  • Kinomuseum

Kinder basteln sich ein richtiges Radio

Beim Ferienspaß im Kinomuseum Vollbüttel entstehen funktionstüchtige Geräte.

Von Daniela Burucker

Vollbüttel. Es sieht aus wie das gute alte Kofferradio- nur deutlich kleiner. Zudem ist das Gehäuse aus Pappe statt aus Plastik wie in den 1970er Jahren. Beim Ferienspaßprogramm der Samtgemeinde Isenbüttel bauten sieben Kinder zwischen neun und elf Jahren im Kinomuseum unter Anleitung mit Museumsdirektor Peter Schade-Didschies aus elektronischen Bausätzen ihre eigenen Radios.

Das war anfangs sehr fummelig. „Wir bestücken die Platinen mit Kabeln“, erklärte Michael Volckmar von der Jugendpflege. „Das ist ganz schön kniffelig“, sagte Lara Marlen Ramme aus Wasbüttel. „lch hoffe man kann damit Radio Bollerwagen empfangen.“ Der Sender, der häufig Ballermann-Musik spielt, ist Laras Favorit „Wir haben zuhause bereits fünf Radios, aber das hier kommt in mein Zimmer. Bevor Lara und die anderen an den Knöpfen drehen und dem Radio Musik entlocken konnte, war noch allerhand zu tun.

Die Arbeitsschritte mit dem Lötkolben übernahm der Museumschef selbst, während die jungen Techniker kurz pausierten. Beim Einbau der beiden Lautsprecher und Empfänger sowie beim Anbringen der Knöpfe waren wieder alle dabei. Erst blätterten sie hastig in der Gebrauchsanleitung, dann hantierten sie geschickt mit Zangen und Schraubendrehern.

„Dieses Angebot hat schon in der Vergangenheit großen Anklang gefunden und war auch dieses Mal ganz schnell ausgebucht“, berichtete Volckmar.

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Peter Schade-Didschies (rechts) und Michael Volckmar unterstützen die Kinder beim Bau Ihrer Radios.     FOTO: Daniela Burucker

GR 10.07.2018

Er macht’s noch einmal: Steffen Heuke wieder König

  • Vollbüttel

Er macht’s noch einmal: Steffen Heuke wieder König

Vorjahressieger holt sich in Vollbüttel erneut den Titel

Vollbüttel. Hoch her ging es am Wochenende in Vollbüttel. Denn dort war wieder Schützenfest angesagt. Klar, dass die Vollbütteler auch Majestäten ausriefen. Vorjahressieger Steffen Heuke konnte wohl nicht genug davon bekommen, drum führt er die Riege noch eine Saison als Großer König an.

Schießsportleiter Frank Holste übernahm am Samstagnachmittag unterstützt von seinem Stellvertreter Steffen Heuke die Proklamation. Neue Majestäten sind Leon Holste (Kleiner Juniorenkönig) und Leon Plagge (Großer Juniorenkönig) sowie Florian Harke (Kleiner König) und Steffen Heuke (Großer König).

Für letzteren hat übrigens Donald Lüchau, der gestern zum Schwarzen König ernannt wurde, eine neue Kette gestiftet. Die Königsscheibe hat Rosi Knupper gemalt.

Bereits am Freitag hatten die Schützen ihre neuen Nachwuchsmajestäten gekrönt: Phillip Plättner (Kleiner Kinderkönig) und Mina Wulfes (Große Kinderkönigin). Für sie hatte Familie Pfeil eine neue Kette gespendet. Die Kinderkönige feierte Vollbüttel mit Freifahrten für alle Kinder im Autoscooter und auf dem Karussell, die Junioren- und Erwachsenenmajestäten mit Ehrentänzen zur Musik der Kulttruppe Krach und Kaos.

Bereits die Disco am Freitagabend lief super: „Das Zelt war gut voll, wir haben gut Spaß gehabt. Es war richtig klasse“, sagte Vorsitzender Lukas Pfeil. Am Samstagabend rockten die Steigerwaldrebellen das Festzelt. Und auch das Katerfrühstück gestern Vormittag kam an im Dorf. Nicht zuletzt weil Müdens Dampferband alle musikalisch auf Trab hielt und Settchen & Bawettchen sowie die Schützenjugend um Andrea Köller mit tollen Showeinlagen die Besucher zu begeistern wussten. rn

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Majestäten ernannt: Als Höhepunkt eines tollen Festwochenendes riefen Vollbüttels Schützen die neuen Würdenträger aus. Ron Niebuhr

AZ 09.07.2018

Noch ’ne Vollsperrung: Auch auf der L 320 läuft nichts mehr

  • Ribbesbüttel
  • Vollbüttel

Noch ’ne Vollsperrung: Auch auf der L 320 läuft nichts mehr

Straße bekommt zwischen B 4 und Leiferde eine Splittdecke zur Oberflächenbehandlung

Ribbesbüttel/Leiferde. Eine Vollsperrung kommt selten allein: Ab Montag, 9. Juli, ist auch die L 320 zwischen der B 4 bei Ausbüttel und Leiferde dicht. Die Umleitung läuft nun praktisch umgekehrt zu der des Kreiselbaus auf der B 188.

Auf der gesamten Strecke nimmt die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr eine Oberflächenbehandlung mit vollflächigem Splitt vor – nur vor der Einmündung kommt eine neue Deckschicht. Henning Schwägermann sagt: „Die Baumaßnahme soll am 17. Juli wieder beendet sein.“ Von da an gilt erst einmal Tempo 40, weil die kommenden Wochen darauf der Verkehr den Splitt festfahren wird. Mitte August, spätestens aber vor Ende der Ferien, werde die L 320 noch einmal für etwa einen Tag gesperrt, um restlichen Splitt abzufegen und die Markierungen aufzubringen.

Die Umleitung für den Verkehr in Richtung Osten führt ab Leiferde zum neuen Kreisel zur B 188, weiter zur B 4 und dann nach Ausbüttel – für den Verkehr in Richtung Westen umgekehrt.

Die VLG weist darauf hin, dass sich bei den Buslinien 111 und 157 nichts ändert. „Die Busse fahren mit Ausnahmegenehmigung ohne Umleitung und dürfen den gesperrten Abschnitt befahren.“

Die Arbeitsschutzrichtlinien hätten sich geändert und räumten der Sicherheit der Straßenbauer ein höheres Gewicht ein, so Schwägermann. „Deshalb haben wir jetzt mehr Vollsperrungen.“ Dafür gehe es auf den Baustellen schneller voran, als wenn der Verkehr noch vorbei fährt.

Dass sich die Straßenbaumaßnahmen in den Ferien ballten, ist laut Schwägermann kein Wunder.

VW habe berechnet, dass durch die Werksferien 70 Prozent weniger Fahrzeuge auf den Straßen in der Region unterwegs seien. rtm

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Ab Montag: Auch die L 320 wird gesperrt. Sebastian Preuß

AZ 07.07.2018

Neues Bauland: Im Osten könnte Ribbesbüttel weiter wachsen

  • Ribbesbüttel
  • Vollbüttel

Neues Bauland: Im Osten könnte Ribbesbüttel weiter wachsen

Planer stellt Bauausschuss ersten Entwurf für Fortschreibung des Flächennutzungsplans vor

Ribbesbüttel. Wie und vor allem wo sollen sich Baugebiete in der Gemeinde Ribbesbüttel entwickeln? Volkmar Bolze vom Planungsbüro Dr. Schwerdt stellte am Dienstagabend im Umwelt-, Bau- und Wegeausschuss gemeinsam mit Gunnar Windmüller vom Bauamt der Samtgemeinde einen ersten Entwurf vor.

„Ziel ist die Fortschreibung des Flächennutzungsplans“, erklärte Bolze. Unter anderem Bürgermeister Heinrich Stieghahn (CDU) betonte ausdrücklich: „Wir haben über Generationen hin kein Bauland gehabt, so dass viele junge Leute das Dorf verlassen haben.“ Dabei sei es auch für die Arbeit in den Vereinen dringend nötig, diese Menschen im Ort zu halten.

Der Ausschuss war sich einig, dass die Wiese im Dorfkern Ribbesbüttels nicht bebaut werden soll. Als „komfortable Fläche“ bezeichnete Bolze hingegen die Ländereien östlich des Dorfs, „da haben Sie eine offene Flanke, die nach Bedarf erschlossen werden kann“. Hans-Werner Buske (CDU) schlug vor, „lieber in Richtung Rötgesbüttel zu bauen“. Sein Argument war der Bahnhof, „wir gehören zu einer Kirchengemeinde“, und seine Vision sei eine Sporthalle für beide Orte.

Andreas Guth (SPD) fragte nach der Fläche zwischen Ortholz und Tierheim. „Wohnbebauung dort würde einen dörflichen Eindruck schaffen und dazu führen, dass Autos langsamer fahren.“ Bolze war skeptisch: „Dort müsste vermutlich ein Lärmschutzwall hin.“ In diesem Zusammenhang kam die Frage nach der Zukunft des Tierheims, Buske schlug vor: „Zwischen Ausbüttel Siedlung und dem Wertstoffhof wäre doch eine gute Fläche.“

Für Vollbüttel schlug Bolze vor, den Ort Richtung Druffelbeck zu entwickeln. Auch die Flächen zwischen Raiffeisenstraße und Friedhof könnten langfristig bebaut werden, so Bolze. Buske äußerte die Idee, die Einmündung der Hauptstraße auf die Peiner Landstraße mit einem Kreisel zu entschärfen und die Tankstelle auf die nördliche Seite der Landesstraße zu verlegen. tru

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Langfristig günstige Flächen für Baulandentwicklung: Am südöstlichen Dorfrand könnte Ribbesbüttel weiter wachsen. Christina Rudert

AZ 28.06.2018

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